Seit 1969 sind Verpackungen unsere Leidenschaft
Gegründet von Werner Sarow – heute in 2. Generation von Manfred Sarow geführt: die Sarow Kartonagenfabrik GmbH.
Für unsere Kunden entwickeln wir uns ständig weiter.
Die Verpackungsentwicklung erhält ein neues CAD-System samt Hochleistungs-Schneidplotter.
Das neue Werk nimmt die Produktion auf.
Eine neue über 50 Meter lange Fertigungsanlage „Containerline“ geht an den Start.
Hohe und höchste Auflagen großer Faltkartons werden mit neuester Technik in höchster Präzision gefertigt.
Der Neubau in Mühlacker an der B10 entsteht. Im Zeitraffer haben wir den Ausbau der Produktionshalle am neuen Standort in Mühlacker festgehalten.
Die dritte Stanze wird in Betrieb genommen.
Eine Zwei-Farben-Inline-Anlage wird installiert.
Laserscanner erfassen den gesamten Warenverkehr.
Paletten werden vollautomatisch umreift und dem neuen Hochregallager zugeführt.
Eine weitere Verarbeitungslinie wird aufgestellt, die auf die Fertigung von leichten Materialien und kleinen Verpackungsgrößen ausgerichtet ist.
Die Verarbeitung von Schwerwellpappe wird automatisiert. Im Zuge dessen wächst das Werk auf eine Gebäudefläche von 3.500 m².
Ein weiterer Stanztiegel wird in den Maschinenpark integriert. Hierbei handelt es sich, mit einem max. Stanzformat von 1.500 x 2.500 mm, um einen der größten dieser Art in Deutschland.
Für die Entwicklung von Konstruktivverpackungen wird ein CAD-System installiert, das die Entwürfe auf einen Schneidplotter für Wellpappe überträgt.
Die Verarbeitungslinie für die Rohbogen-Verarbeitung wird gegen eine neue ausgetauscht. Jetzt ist es auch möglich, selbst größte Faltkisten unabhängig von der Augenhöhe zu bedrucken und mit Stanzungen zu versehen.
Das Fertigungswarenlager wird erweitert, um Kundenaufträge zu bevorraten und auf Abruf auszuliefern.
Die gesamte Gebäudefläche beträgt nun 2.800 m².
Manfred Sarow, der älteste Sohn des Firmengründers, tritt in das Unternehmen ein.
Der Entschluss zur Verarbeitung von Schwerwellpappe wird gefällt.
Durch eine Erweiterung des Firmengebäudes beträgt die Produktions- und Lagerfläche nun 2.000 m².
Weitere Maschinen, unter anderem zum Stanzen, Schlitzen und Bedrucken von Wellpappe werden aufgestellt.
Die gesamte Fabrik wird durch einen Brand zerstört, aber danach wieder aufgebaut.
Die Produktions- und Lagerfläche beträgt nun 1.300 m².
Umzug von Serres nach Pinache in einen 800 m² großen Neubau.
Weitere Maschinen zum Schneiden und Rillen von Wellpappe werden angeschafft.
Die Mitarbeiterzahl wächst auf 50 Beschäftigte.